Die EU-Verpackungsrichtlinie, auch bekannt als PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation), zielt darauf ab, Verpackungsmüll zu vermeiden und wiederverwendbare Optionen zu fördern. Sie fördert auch das Recycling von Verpackungen, um die Umweltauswirkungen von Verpackungen und Verpackungsabfällen zu minimieren.
Die EU-Verpackungsrichtlinie, auch bekannt als PPWR (Packaging and Packaging Waste Regulation), zielt darauf ab, Verpackungsmüll zu vermeiden und wiederverwendbare Optionen zu fördern. Sie fördert auch das Recycling von Verpackungen, um die Umweltauswirkungen von Verpackungen und Verpackungsabfällen zu minimieren.
Viele von Ihnen suchen derzeit Rat zur Bedeutung der EU-Verpackungsrichtlinie, wenn sie 2025 in Kraft tritt.
Viele von Ihnen suchen derzeit Rat zur Bedeutung der EU-Verpackungsrichtlinie, wenn sie 2025 in Kraft tritt.
Die Verpackungsrichtlinie hat zwei Hauptaspekte, die den Verpackungssektor direkt betreffen:
- die 2018 verabschiedete erweiterte Herstellerverantwortung (EPR)
- und die Plastiktüten-Richtlinie von 2015.
Worum geht es bei der erweiterte Hersteller-verantwortung (EPR)?
Worum geht es bei der erweiterte Hersteller-verantwortung (EPR)?
Durch das System der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) wird die Abfallverantwortung für Verpackungen, die auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht werden, vom Verbraucher auf den Hersteller verlagert.
Wie wirkt sich das auf Sie aus?
Bis 2025 werden Verpackungshersteller für die Abfallbehandlung ihrer auf den EU-Markt gebrachten Verpackungen verantwortlich sein.
Die Einrichtung eines EPR-Systems ist jetzt in allen EU-Ländern verpflichtend. Den Unternehmen fehlen jedoch die Ressourcen und Fähigkeiten, um Verpackungsabfälle zu behandeln. Daher hat jedes EU-Land ein nationales kollektives System eingerichtet, das sich dieser Aufgabe annimmt und für die Behandlung eine Gebühr verlangt. Das bedeutet, dass in allen EU-Ländern eine Gebühr für Hersteller, die eine Verpackung auf dem EU-Markt in Verkehr bringen, festgesetzt ist oder wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Land seine eigenen Regeln und Gesetze zur Umsetzung der EU-EPR-Richtlinie hat. Dies kann die Festlegung der Gebühren, der Fristen für die Registrierung und Fälligkeit der Gebühren, der Anforderungen an die Recyclingkennzeichnung usw. sein.
Die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) ist eine konkrete und verbindliche Maßnahme des PPWR, die sich direkt auf den Verpackungssektor auswirkt. Wenden Sie sich an die entsprechenden nationalen EPR-Systeme, um mehr über die unterschiedlichen nationalen Zeitpläne zu erfahren.
Die gemeinsamen EPR-Regeln in allen EU-Ländern
Die gemeinsamen EPR-Regeln in allen EU-Ländern
In allen EU-Ländern verlangt das EPR außerdem:
- Registrierung der in jedem EU-Land platzierten Verpackungsmenge in kg und Zahlung der Beitragsgebühr
- In den meisten EU-Ländern ist die Kennzeichnung definiert und verpflichtend. Etiketten geben Aufschluss über das Material, sodass Kunden die Verpackung problemlos richtig sortieren und zum Recycling des Materials im Rahmen der Kreislaufwirtschaft beitragen können.
Wenn Sie mit Verpackungen in einem EU-Land handeln oder dort verkaufen, informieren Sie sich über die lokalen Vorschriften in Bezug auf Kennzeichnungsanforderungen, Registrierungsfristen und Abfallbehandlungsgebühren.
Die Verpackungsverordnung (PPWR) zielt darauf ab, Verpackungen in den Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft zu integrieren. Der Materialverbrauch kann entweder minimiert, unverändert wiederverwendet oder recycelt werden.
Die offiziellen Ziele der Verpackungsrichtlinie sehen vor, bis 2025 einen Gesamtanteil von 65% recycelter Verpackungen und bis 2030 in der Europäischen Union einen Anteil von 70% zu erreichen.
Eine kurze Einführung in die Plastiktüten-Richtlinie
Eine kurze Einführung in die Plastiktüten-Richtlinie
Die EU hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, den Kauf von leichten Kunststofftragetaschen pro Person und Jahr bis Ende 2025 auf 40 Stück zu beschränken. Leichte Kunststofftragetaschen (d. h. Beutel mit einer Wandstärke unter 50 Mikron) sind an der Verkaufsstelle gesetzlich nicht kostenlos erhältlich.
Die Einschränkung basiert auf der Tatsache, dass leichte Kunststofftragetaschen unter 50 Mikron oft einmal verwendet werden und es Jahrhunderte dauern kann, bis sie in einer natürlichen Umgebung abgebaut sind.
Lesen Sie mehr über die Richtlinie
Insgesamt muss die Verpackung Teil einer stärker zirkulären Strategie sein.
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Wie können Sie Ihre Verpackungen an der Verpackungsrichtlinie ausrichten?
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Bei Scanlux Packaging suchen wir ständig nach alternativen und nachhaltigeren Lösungen, die den Zielinitiativen der EU entsprechen, die wir gerne mit Ihnen teilen.
Im Rahmen unserer Verpackungsdesign-Audits bieten wir an, Ihre aktuelle Verpackung zu analysieren, wobei der Schwerpunkt auf Design und Konformität liegt. Wir bieten eine Bewertung Ihrer aktuellen Verpackung an, die auf Ihr Geschäftsmodell und Ihre Bedürfnisse gemäß der EU-Verpackungsrichtlinie zugeschnitten ist.
Während Ihres Design-Audits können wir Folgendes besprechen:
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- Wiederverwendbarkeit
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Wir bereiten Sie auf zukünftige Verpackungsvorschriften vor
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Das Verpackungsdesign kann komplex sein. Aus diesem Grund verfolgen wir das Inkrafttreten der EU-Rechtsvorschriften über Verpackungen. Wir können Sie beraten und begleiten, um die besten Verpackungslösungen für Ihre Marke zu entwickeln und gleichzeitig die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten und bewusste Praktiken bei Ihrem Verpackungsdesign zu fördern.
Die EU-Verpackungsrichtlinie ist Teil des Green Deals der Europäischen Kommission
Wir wissen, dass viele unserer Kunden ihre Ziele mit dem Green Deal in Einklang bringen. Aus diesem Grund bieten wir Lösungen zur Überprüfung des CO2-Fußabdrucks und Lösungen für zirkuläre Verpackungen an und halten uns über Gesetze und Ziele auf dem Laufenden.
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